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Christa Wolf
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Die Erzählung von Christa Wolf beruht auf dem
tatsächlichen Erleben eines Krankenhausaufenthaltes und erschien hier
erstmals in Buchform. Fiktive Gespräche mit Ärzten und Schwestern geben
Einblicke in die Psyche der Patientin. Die im Dezember 1994 / Januar 1995
geschriebene Erzählung, die auch Vorgriffe auf den "Medea"-Roman enthält,
wird begleitet von kongenialen Graphiken des Berliner Künstlers Helge
Leiberg. Der Druck erschien 1998 in Zusammenarbeit mit der edition balance Gotha in einer einmaligen Auflage von 130 Exemplaren. 100 arabisch nummerierte waren zum Verkauf bestimmt, 30 Künstler- und Verlegerexemplare wurden römisch nummeriert. Das Impressum ist von Autorin und Künstler signiert. Format: 43,3 x 30 cm, 40 Seiten. Satz und Druck übernahm die Werkstatt Harald Weller, Berlin. Der Graphikdruck erfolgte in der Tabor-Presse Berlin (Lithographie) und bei Winfried Henkel (Kaltnadel). Henry Günther fertigte den Handeinband. |
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Ausgabe A: | Ex. 1-30 mit zusätzlich beigelegtem Doppelblatt (handschriftlicher Text der Autorin und Zeichnung des Künstlers), handgeschöpftes Einbandpapier von John Gerard, Halbpergamentband in Kassette, 1.300,- € (vergriffen) | ||
Ausgabe B: | Ex. 31 - 100, Halblederband, 750,- € (vergriffen) |